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Meeresschutzgebiete in Deutschland

Meeresschutzgebiete in Deutschland umfassen etwa 45 Prozent der Nord- und Ostsee, darunter Nationalparks, Naturschutzgebiete und Natura-2000-Gebiete. Sie dienen dem Schutz von Arten wie Schweinswal, Kegelrobbe und Stör sowie von marinen Lebensräumen wie Riffen und Seegraswiesen. Allerdings sind in vielen dieser Gebiete weiterhin Fischerei, Schiffsverkehr und Rohstoffabbau erlaubt. Nur ein kleiner Teil ist vollständig ungestört. Für einen effektiven Schutz sind strengere Maßnahmen erforderlich.

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