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Munitionsaltlasten

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Munitionsreste und chemische Kampfmittel in den Meeren versenkt. In deutschen Gewässern liegen schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen Weltkriegsmunition und circa 5090 Tonnen chemische Kampfstoffe am Meeresboden. Zusätzlich gibt es viele nicht erfasste Geschosse aus Kämpfen und Übungen. Diese Altlasten stellen ein Risiko für die Meeresumwelt und den Menschen dar. Sie müssen geborgen oder gesprengt werden, wobei Sprengungen wiederum erhebliche Umweltgefahren mit sich bringen.

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