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Übersicht

Meeresforschung für Promovierende

Neben der Möglichkeit, einen Doktortitel zu erwerben, bietet die deutsche Meeresforschung Doktorand:innen auch spezielle Programme, Networking-Möglichkeiten, Graduiertenschulen und Sommerschulen.

Studium fertig - und nun? Die untenstehende Übersicht zeigt die Möglichkeiten zur Promotion in deutschen Meeresforschungsinstituten (alphabetisch nach Einrichtungen sortiert) und listet auf, welche weiteren Angebote existieren. 

AWI - Alfred-Wegener-Institut Helmoltz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung

Im Rahmen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung bietet das AWI zahlreiche Promotions-Stellen. Doktorandinnen und Doktoranden werden hierbei in verschiedene nationale und internationale Projekte eingebunden. Dabei werden sie von Wissenschaftler:innen betreut und unterstützt. Die Promotionen tragen maßgeblich zum wissenschaftlichen Output des AWI bei und gehören mit zum zentralen Anliegen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung.


https://www.awi.de/arbeiten-lernen/aus-dem-studium/als-doktorand/in.html 

POLMAR vom AWI ist eine Graduiertenschule für Doktorand:innen. Es werden im Rahmen eines Ausbildungsprogramms verschiedene Kurse angeboten. Für eine Mindestanzahl an Kursen wird ein Zertifikat ausgestellt. Es gibt dabei jährlich wechselnde Kurse, Sommer- und Winterschulen, PhD-Konferenzen, Workshops und Exkursionen. Das Ziel von POLMAR ist, die Qualifikationen der teilnehmenden Doktorand*innen zu verbessern. Auch Kurse von Programmen der Partnerinstitutionen können angerechnet werden, das sind: GLOMAR und MarMic.

https://www.awi.de/en/work-study/out-of-university/graduate-school-polmar.html 

BGR - Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

Die BGR schreibt regelmäßig Stellen für wissenschaftliches Personal aus, bei denen begleitend die Möglichkeit der wissenschaftlichen Qualifikation (Promotion oder Habilitation) besteht.

https://www.bgr.bund.de/DE/Karriere/Karrieremoeglichkeiten/Studium-Berufseinstieg/studium-berufseinstieg_node.html#doc878376bodyText3

Bei den Doktorandinnen- und Doktorandentreffen in der BGR können sich Promovierende gegenseitig Ratschläge geben, gegenseitig Ergebnisse präsentieren, diskutieren und Erfahrungen austauschen.

https://www.bgr.bund.de/DE/Karriere/BGR-als-Arbeitgeber/Entwicklung/entwicklung_node.html#doc597146bodyText5

CEN - Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit

SICCS (School of Integrated Climate and Earth System Sciences) ist ein internationaler Bestandteil des Ausbildungskonzepts der Uni Hamburg. Es bietet eine interdisziplinäre und forschungsorientierte Ausbildung in den Erd- und Klimawissenschaften. Diese Schule für Doktorandinnen- und Doktoranden ist ein Karriereprogramm, das Doktorandinnen und Doktoranden mit unterschiedlichem wissenschaftlichem Hintergrund miteinander verbindet. Für eine erfolgreiche und rechtzeitige Fertigstellung der Dissertation, wird ein Mentoring- und Beratungsinstrument geboten, das Beiratssystem.

https://www.sicss.uni-hamburg.de/phd-program.html 

Jedes Jahr nominiert CLICCS herausragende Dissertationen in der Klima- und Erdsystemforschung für den Wladimir-Köppen-Preis. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und richtet sich an exzellente Doktorarbeiten mit dem Schwerpunkt Klimaforschung.

https://www.cliccs.uni-hamburg.de/career/koeppen-award/about-koeppen-prize.html 

DMM - Deutsches Meeresmuseum Stralsund

Das Deutsche Meeresmuseum bietet Studierenden die Möglichkeit, ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten zu schreiben, dazu zählt auch die Promotion. Die konkreten Möglichkeiten und Themen werden mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern abgesprochen und richten sich nach deren Kapazität.

https://www.deutsches-meeresmuseum.de/wissenschaft/stellen-themen/themen-fuer-wissenschaftliche-arbeiten 

DSM - Deutsches Schifffahrtsmuseum - Leibniz-Institut für Maritime Geschichte

Das DSM bietet die Möglichkeit, zu einem Thema aus dem Ausstellungs- und Forschungsprogramm „Mensch & Meer“ zu promovieren. Im Rahmen des Programms erfolgt eine wissenschaftliche Evaluierung. Die Doktorandinnen und Doktoranden sind dazu aufgefordert, einen Auslandsaufenthalt anzustreben und sich regelmäßig fortzubilden. Besonders die Teilnahme an der Graduiertenschule POLMAR des AWI steht dabei im Vordergrund.

https://www.dsm.museum/forschung/kooperatives-forschen/doktorandenausbildung/ 

FZK - Forschungszentrum Küste der Leibnizuniversität Hannover und der technischen Universität Braunschweig

Die TU Braunschweig bietet Promotionen in den verschiedensten Arbeitsfeldern an.

https://www.tu-braunschweig.de/forschung/nachwuchs/promotion 

Die Graduiertenakademie GradTUBS bietet allen Doktorandinnen und Doktoranden der TU Braunschweig fach- und fakultätsübergreifend Unterstützung auf dem Weg zum Doktortitel in Form von zielgruppenspezifischen Weiterbildungskursen und Netzwerkveranstaltungen. Zentrale Baustein ist ein umfassendes Angebot für den Aufbau von karriererelevanten Schlüsselqualifikationen. Darüber hinaus wird der Kontakt zur regionalen und überregionalen Wirtschaft und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gefördert.

https://www.tu-braunschweig.de/gradtubs 

GEOMAR - Helmoltz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Gleich zu Beginn des Promotionsvorhaben soll am GEOMAR der Mail youngtalents@geomar.de geschrieben werden, um ein erstes welcome meeting - zum Kennenlernern und zur Information über die wichtigsten nächsten Schritte - mit der Nachwuchsförderung des GEOMAR zu vereinbaren.

https://www.geomar.de/karriere-campus/campus/doktorandin/geomar-angebote-fuer-promovierende 

Das FYORD-Programm ist ein gemeinsam organisiertes interdisziplinäres und interinstitutionelles Programm des Forschungsschwerpunkts Kiel Marine Science der Universität Kiel und des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel. Da sich beide Institutionen der Nachwuchsförderung verschrieben haben und attraktive Möglichkeiten für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bieten, stellen sie mit FYORD ein gemeinsames Programm auf. Es richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler in der Meeresforschung, von Masterstudierenden über Doktorandinnen und Doktoranden bis hin zu Postdocs, um eine institutionenübergreifende wissenschaftliche Gemeinschaft innerhalb und außerhalb Kiels aufzubauen.

https://www.uni-kiel.de/de/fyord 

HEREON - Helmholzentrum HEREON

Das Hereon bietet Studierenden die Möglichkeit ihre Doktorarbeit an einem der vier Institute oder dem Climate Service Center Germany GERICS, einer Einrichtung des Hereon zu schreiben. Neben den wissenschaftlichen und technischen Abteilungen ist dies auch in der administrativen Fachabteilung möglich. Die vier Bereiche sind die Werkstoffforschung, die Küstenforschung, die Polymerforschung, die Klimaforschung und die Biomaterialforschung.

https://www.hereon.de/career/phd/index.php.de 

ICBM - Institut der Chemie und Biologie des Meeres, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Die Promotionsprogramme des ICBM unterstützen die Ausbildung von Doktorandinnen und Doktoranden durch die Angebote von Einführungs- und Fortbildungskursen. Für die Programme sollen die vielversprechendsten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler mit bestimmten fachlichen Schwerpunkten gewonnen werden. Diese sind die Biologie, die Biotechnologie, die Biochemie, die Chemie und die Bioinformatik. Unter dem Titel „Ökologie, Physiologie und Molekularbiologie der Roseobacter-Gruppe: Aufbruch zu einem systembiologischen Verständnis einer global wichtigen Gruppe mariner Bakterien“ forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Oldenburg, Braunschweig und Göttingen. Roseobacter ist in das Graduiertenkolleg integriert. Das geförderte Promotionsprogramm „The Ecology of the Molecules“ (EcoMol), befasst sich mit dem Zusammenspiel ökologischer und geochemischer Prozesse im Meerwasser und deren molekularer Komplexität. Beide Programme werden vom ICBM koordiniert.

https://uol.de/icbm/meer/nachwuchs 

 

Die Graduiertenschule Naturwissenschaft, Medizin und Technik (OLTECH) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg bildet das Dach für verschiedene Promotionsstudiengänge und strukturierte Promotionsprogramme der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften (Fakultät V), der Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften (Fakultät VI) und des Departments für Informatik der Fakultät II.
Die Ziele der Graduiertenschule OLTECH sind die Ausbildung der Promovenden in einem internationalen und interdisziplinären Kontext. Sie lernen, Forschungsfragen und neue Lösungsansätze zu entwickeln, Projekte zu planen und zu managen und die Ergebnisse ihrer Studien zu präsentieren. Die Doktorand:innen lernen die relevanten Modelle und Hypothesen in ihrem Wissenschaftsgebiet kennen und diskutieren diese in iherer Gruppe.

Das Curriculum der Promotionsstudiengänge kombiniert mehrere Disziplinen und stellt sicher, dass die Promovenden ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten in einen breiteren Kontext integrieren können. Alle Elemente des Curriculums dienen dazu, die wissenschaftliche Unabhängigkeit und Kreativität der Promovenden zu fördern.

https://uol.de/en/oltech 

IOW - Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde

Das IOW bietet Doktorarbeiten in der Meeresforschung an.

https://www.io-warnemuende.de/studium.html 

KMS - Kiel Marine Science

Mit dem FYORD-Programm fördern Kiel Marine Science (KMS) und GEOMAR die Entwicklung junger Meeresforscherinnen und Meeresforscher über alle Statusgruppen von Masterstudierenden, Promovierende bis hin zu Postdoktorandinnen und Postdoktoranden. Ziel des gemeinsam organisierten, interinstitutionellen und interdisziplinären Programms ist es, eine erfolgreiche Karriere in marinen Themen zu ermöglichen und ein lebendiges, übergreifendes wissenschaftliches Netzwerk zum Thema Meeresforschung in Kiel aufzubauen. Alle Zielgruppen sollen nicht nur von unterschiedlichen Erfahrungen profitieren, sondern besonders auch neue und förderfähige Forschungsfragen entwickeln und Impulse für ihre eigenen Karrierewege erhalten.

https://www.uni-kiel.de/de/fyord 

MarData ist ein interdisziplinäres Ausbildungskonzept für Promovierende des KMS, des MARUM, des GEOMAR und des AWI. Ziel ist die Weiterbildung der Promovierenden, um mit Big Data-Methoden neue Erkenntnisse aus meereskundlichen Datensätzen ziehen zu können.

https://www.mardata.de/ 

MARUM - Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Uni Bremen

Das MARUM-Graduiertenprogramm bringt Doktorandinnen und Doktoranden der Meereswissenschaften der Universität Bremen und der Constructor University zusammen. Wenn Sie am MARUM beschäftigt sind, werden Sie automatisch Teil des Programms. Promovierende, die anderswo angestellt sind und/oder ein Stipendium erhalten, sind ebenfalls willkommen und können alle Vorteile nutzen.

Wir unterstützen Sie dabei, die für exzellente Forschung notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zu erwerben und sich auf die nächsten Schritte in Ihrer Karriere vorzubereiten. Neben allen Angeboten der MARUM Research Academy profitieren die Mitglieder des Graduiertenprogramms von einem starken Netzwerk von Doktorandinnen und Doktoranden aus unterschiedlichen Disziplinen und haben Zugang zu unseren Beratungs- und Coachingangeboten. Sie können an allen Networking- und Social-Events sowie dem jährlich stattfindenden Bremer Doktorandensymposium für Meereswissenschaften teilnehmen.

Die Mitglieder des MARUM-Graduiertenprogramms werden standardmäßig von einem Team betreut. Dieser Promotionsbeirat (TAC) besteht aus dem Hauptbetreuer und mindestens zwei weiteren Wissenschaftlern, von denen einer aus einer anderen Arbeitsgruppe stammen muss.

https://www.marum.de/research-academy/graduate-programme.html 

Die MARUM-Forschungsakademie unterstützt Doktoranden und Postdoktoranden, die an überregionalen Forschungsprojekten beteiligt sind.

Wenn Ihr Projekt am MARUM angesiedelt ist, sind Sie automatisch Mitglied der Research Academy. Wenn Ihr Projekt an einem anderen Ort durchgeführt wird und Sie Ihren Sitz in Bremen haben, können Sie sich gerne um eine Mitgliedschaft bewerben.

https://www.marum.de/research-academy/graduate-programme/research-training-groups.html 

MPI-MM - Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie

Das Master- und Doktorandinnen- und Doktoranden Programm, MarMic, richtet sich an hochqualifizierte Studierende. Diese werden darin geschult, die marine Mikrobiologie aus vielen Perspektiven zu betrachten. Der Unterricht erfolgt in englischer Sprache. Der Anfang des MarMic-Studiums besteht aus Vorlesungen und Seminaren, Praktika und Laborprojekten. Nach dem ersten Jahr arbeiten die Studierenden an einer forschungsbasierten Masterarbeit, die sie nach sechs Monaten mit dem Master of Science (M.Sc.) abschließen. Im Anschluss können sie innerhalb von weiteren drei Jahren promovieren. An MarMic sind neben dem MPI-MM auch die Universität Bremen, die Jacobs University Bremen sowie das AWI beteiligt.

https://www.mpi-bremen.de/MSc-PhD-program-of-the-IMPRS-of-Marine-Microbiology-IMPRS-MarMic.html 

Das PhDnet ist ein deutschlandweites Netzwerk von allen Doktoranden und Doktorandinnen der Max-Planck-Gesellschaft. Es dient als Plattform für den gegenseitigen Austausch und als Anlaufstelle für den Kontakt zu den Vertreterinnen und Vertretern der PhD-Studierenden, es informiert über Aktivitäten der Arbeitsgruppen des PhDnets und stellt aktuelle Neuigkeiten bereit. Am MPI-MM stellen mehrere Doktorandinnen- und Doktorandenvertreterinnen und -vertretern sicher, dass den Belangen der PhD-Studierenden Gehör verschafft wird und pflegen eine enge Gemeinschaft.

https://www.mpi-bremen.de/Doktorandenvertreter-innen.html 

MTS - Department Maritime Systeme, Universität Rostock

Baltic TRANSCOAST ist das interdisziplinäre Graduiertenkolleg des MTS. Das Ziel sind der Erwerb von wissenschaftlichen Fachkompetenzen und Kernkompetenzen für die wissenschaftliche Karriere der Doktorandinnen und Doktoranden. Der inhaltliche Fokus liegt auf der Küstenforschung.

https://www.baltic-transcoast.uni-rostock.de/ 

Die Sommerschule richtet sich an internationale Nachwuchskräfte, Promovierende, Postdocs und ausgewählte Master-Absolventen mit einem Hintergrund in allen Bereichen der Meerestechnik oder Meereswissenschaft!

https://www.inf.uni-rostock.de/mts/otc-rostock/summer-school/root-2025/ 

Das Mare Balticum Fellowship Programm fördert die Interdisziplinarität an der Universität Rostock und unterstützt gezielt den Austausch mit internationalen Wissenschaftler:innen.

Jedes Jahr werden mind. vier internationale Wissenschaftler:innen (Fellows) eingeladen, die im Rahmen eines Gastaufenthalts von bis zu drei Monaten an der Universität Rostock zu forschen und sich zu vernetzen (zur Ausschreibung).

Das Mare Balticum Fellowship Programm der Universität Rostock bietet insbesondere Wissenschaftler:innen in frühen Karrierephasen eine besondere Chance, sich mit internationalen Gästen zu vernetzen, interdisziplinäre Perspektiven zu erweitern und Impulse für die eigene wissenschaftliche Entwicklung zu gewinnen.

https://www.uni-rostock.de/forschung/mare-balticum-fellowship-programm/uebersicht/ 

EU-CONEXUS ist ein Zusammenschluss von neun europäischen Hochschulen aus Frankreich, Spanien, Kroatien, Rumänien, Griechenland, Litauen, Irland und Zypern sowie der Universität Rostock. Ziel ist es, innovative und interdisziplinäre Forschung über Ländergrenzen hinweg zu ermöglichen und Studierenden ein europäisches Studium anbieten zu können. Thematischer Schwerpunkt ist dabei die Nachhaltigkeit von Küstenregionen.

https://www.uni-rostock.de/internationales/internationales-profil/eu-conexus-europaeische-hochschule/ 

UG - Universität Greifswald

An der Universität Greifswald gibt es die Möglichkeit, nach dem Masterstudium zu promovieren. 

https://www.uni-greifswald.de/studium/nach-dem-studium/promotionsstudium/

 

Die Graduiertenakademie der Universität Greifswald ist ein Angebot für Promovierende und Postdocs. Das Ziel ist die Promotion oder die Postdoc-Phase zu unterstützen und die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler auf eine Karriere in- oder außerhalb der Akademie vorzubereiten.

https://www.uni-greifswald.de/forschung/wissenschaftlicher-nachwuchs/graduiertenakademie/ 

ZMT - Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung

Die ZMT Akademie richtet sich vorrangig an Doktorandinnen und Doktoranden und Postdocs, aber auch an Bachelor- und Masterstudierende. Die Angebote sollen sie in Ausbildung, Weiterbildung und Karriereentwicklung im Bereich des nachhaltigen Ressourcenmanagements unterstützen. Der Fokus liegt hierbei auf Interdisziplinarität, Nachhaltigkeit, Transdisziplinarität und Internationalität. Den Nachwuchswissenschaftlern steht ein vielfältiges Kursangebot zur Verfügung. Auch gibt es die Möglichkeit an Beratungen oder Trainings zur Persönlichkeits- und Karriereentwicklung teilzunehmen. Für Doktorandinnen und Doktoranden gibt es das Doktorandinnen und Doktorandenprogramm, das einen zeitlichen und organisatorischen Rahmen bietet. Das ZMT arbeitet mit den Graduiertenschulen GLOMAR und MarMic zusammen.

https://www.leibniz-zmt.de/de/arbeiten-studieren/zmt-akademie.html 

Das Doktorand:innen-Programm des ZMT richtet sich an alle Promovierenden, die im Rahmen eines Projektes oder mit einem Stipendium am ZMT promovieren. Es sieht gemäß der Doctoral Studies Regulations einen 3-jährigen Promotionsprozess mit entsprechenden Meilensteinen vor. Jeder Promovierende am ZMT durchläuft eine Welcome Week, die jedes Jahr im Herbst angeboten wird. Kern der „ZMT Welcome Week“ ist ein dreitägiger Kurs zur Mission des ZMT. Außerdem findet in diesem Rahmen ein eintägiges Interkulturelles Training statt, das alle Doktorand:innnen absolvieren. Darüber hinaus können die Promovierenden alle Kurse der ZMT Academy besuchen. Außerdem wird Beratung zum Promotionsprozess oder zu Fragen der Karriereentwicklung angeboten.

https://www.leibniz-zmt.de/de/arbeiten-studieren/doktorand-innen.html 

Die DAM wird gefördert von der Bundes­regierung und den fünf nord­deutschen Bundes­ländern